Cafe LebensArt

ein Ort um das Leben zu genießen, den Alltag hinter sich zu lassen, Menschen kennen zu lernen, zur Ruhe zu kommen, sich für den Alltag inspirieren zu lassen

Freitag, 22. August 2014

Das war es........


Ja, das war es nun! Das Cafe und Kreativhaus lebensArt wird es in dieser Form nicht geben.

Kurz möchte ich euch erzählen was sich in der letzten Zeit getan hat.

Wir waren in den letzten Wochen mit drei verschiedenen Banken im Gespräch.

Die eine wollte 50.000 Euro Eigenkapital.
Die andere nur ein Cafe fördern das sich wie die Cafe/ Bistrokette "Extrablatt" aufstellt und ein anderer Banker hatte gerade in seinem Bekanntenkreis zwei Personen die ein Cafe wieder schließen mussten, weil sie es nicht richtig aufgestellt hatten.

So fließt also auch immer die persönliche Situation in die Entscheidung des Verantwortlichen mit ein.
Nun- hätte Gott es gewollt, dann hätten auch die Banker nichts machen können.

Wir haben von Sponsoren einiges an Geldern bekommen, was sehr ermutigend war.

Was wir auch hatten waren zusagen die Räume anzumieten. Von Institutionen und privaten Menschen und das regelmäßig, so das kontinuierlich Miete herein gekommen wäre. Aber für die Banken war das nicht ausreichend.

Insgesamt ist das ja auch ein sehr großes Projekt gewesen und das es auch riskant ist, war uns bewusst. Genau deswegen wollten wir es auch ganz klar haben das Gott seine Hand im Spiel hat.

Mit mehreren Cafebesitzern war ich im Gespräch, dann  mit unserer Tochter in Berlin die auch zwei Cafes mit aufgebaut hat- alle sagten das unser Konzept mit allen Gedanken, Recherchen und Berechnungen  so gut aufgestellt ist, wie es selten der Fall ist.

Das sagte selbst der Banker, was ihn aber nicht davon abhielt ein "Nein" zu geben.
Dazu kommt das es sich nicht gezeigt hat das andere Personen verantwortlich mit einsteigen. Sei es der Kuchenbäcker oder jemand fürs Lädchen o.a.

Natürlich sind wir nun ein wenig verwirrt und fragen uns wie wir so falsch gehört haben konnten. Uns ist bewusst das man dann, wenn man sich mit einer Sache so sehr beschäftigt, nach einiger Zeit auch alles in diese Richtung interpretieren kann.

Wir können Gott nicht in die Karten schauen, aber vertrauen tun wir ihm das er es letztendlich besser weiß.
Unsere Aufgabe war es die Gedanken ernst zu nehmen und dementsprechend Schritte zu gehen um unseren Eindruck zu prüfen.

Klaus ist sehr traurig, Ina  geht es im Moment gut, vielleicht aber auch nur weil endlich  die große Unsicherheit aufhört und nun konkrete Schritte in Richtung Haus- oder Wohnungssuche getan werden können.
Denn die Unsicherheit und das emotionale auf und ab waren doch sehr herausfordernd. Dennoch gibt es auch bei ihr Momente in denen die Traurigkeit kommt und an andere Cafes die ähnlich aufgebaut sind, darf sie im Moment auch nicht denken.
Das wird eine ganz spezielle Auseinandersetzung zwischen ihr und Gott sein.

So machen wir uns nun auf den Weg um wohnlich zur Ruhe zu kommen. Die Praxis läuft wie gewohnt weiter und alles weitere wird sich zeigen.
In diesem Sinne noch einmal ein ganz herzliches Dankeschön für euer Interesse, mitdenken, Freund sein, ermutigen, freuen und auch traurig sein.

Das allein hat uns schon ermutigt.

So seid ganz lieb gegrüßt
Klaus und Ina



Samstag, 9. August 2014

Wir können es haben...........


So, wie erhofft und auch erwartet rief heute Morgen  die Besitzerin des Hauses an und sagte das wir das Objekt haben können. Sie möchte gerne einen Notartermin machen.

Leute, es ist so spannend-

Wir haben uns ja als Zeitlimit das Ende der NRW Sommerferien gesetzt. Nach den letzten Bankgesprächen ist es immer wieder klar gewesen das wir Eigenkapital in Form von Sponsoren oder Mitstreitern die einsteigen wollen, brauchen.

Ganz ehrlich haben wir, trotz der ermutigenden Spenden die bereits eingegangen sind, in der letzten Woche einen Glaubensdurchhänger gehabt. So das wir uns emotional schon ein Stückweit verabschiedet haben.
Ich muß sagen das mir in diesem Prozess auch noch einmal alte Glaubenssätze in Bezug auf meinen Glauben bewusst wurden.  Insofern tut sich in diesem ganzen Prozess auch innerlich ganz viel.

Und jetzt kommt das.........Insofern wäre JETZT der Zeitpunkt für ein Wunder.

Unten haben wir die Möglichkeiten aufgeführt wie eine Unterstützung aussehen könnte.

Wir wären  wirklich dankbar wenn ihr mit dafür beten würdet

- für  kleine und große Sponsoren
- für  eine/ n Kuchenbäcker/ in die/der sich vielleicht in diesem Zuge selbstständig machen möchte  und zum kleinen Teil finanziell mit einsteigt.
- für eine Person die sich vielleicht in dem kleinen Lädchen sehen kann und mit einem kleinen  Eigenanteil einsteigen könnte.
- für Gruppen, Kreative und Berater die sich vorstellen und zusagen könnten regelmäßig den Seminar, Gruppen oder Kreativraum anzumieten
- Oder auch das Interesse von Kindergruppen an dem kleinen Wäldchen das zu dem Grundstück gehört.

Ich habe in einem früheren Post schon einmal aufgelistet wie Sponsoring aussehen könnte.
Hier noch einmal ein Auszug:

So bräuchten wir z.B.:

  50 Menschen die 1000 Euro geben
100 Menschen die   500 Euro geben
200 Menschen die   250 Euro geben
400 Menschen die   125 Euro geben

Aber auch kleine Spenden nehmen wir gerne entgegen.
Für 10 Euro können schon zwei vollständige Tischgedecke angeschafft werden.

Bei ganz großen Investitionen von 10.000 Euro oder mehr gibt es auch die Möglichkeit einer Miteigentümerschaft an dem Haus/ Projekt.
Es gibt auch noch andere Möglichkeiten, die in einem solchen Fall interessant sein könnten. Diese können gerne in einem persönlichen Gespräch erörtert werden.


Wir möchten noch einmal erwähnen das diese Vision eine Vision für Dortmund ist. Natürlich hätten wir Freude daran sie umzusetzen, aber wir denken das es für Dortmund eine Bereicherung wäre.
Das ganze Projekt soll ein Ort werden in dem Dortmunder Menschen zur Ruhe kommen, Perspektive gewinnen und Leben spüren können.

Ganz nach dem Motto meiner bisherigen Arbeit in der Praxis:

Wachstum erleben
Perspektiven entwickeln
hoffnungsvoll leben
das Leben genießen

In spannender Erwartung schicken wir euch viele Grüße
Klaus und Ina

Donnerstag, 7. August 2014

so siehts heute aus......


ich finde es schön zu sehen das ihr weiterhin interessiert seid und immer mal wieder hier auf dem Blog nachschaut ob es etwas Neues gibt.

Leider aber noch nicht wirklich. Die Besitzerin kommt erst an diesem WE aus dem Urlaub und wird demenstprechend auch erst erfahren ob der andere Interessent noch Interesse hat bzw. seine Finanzierung geklappt hat.

Aber was bleibt, ist, das wir definitiv Sponsoren brauchen um das Projekt in diesem angedachten Haus oder auch in einem anderen verwirklichen zu können.

Ein paar Spenden haben wir schon und das empfinden wir auch als eine echte Ermutigung, dennoch fehlt da noch einiges. Genaues kann ich euch nicht sagen, da noch einige ausstehen und wir dazu keine Zahlen haben.

In der letzten Zeit haben wir mit unterschiedlichen Banken gesprochen um uns auch zu informieren, welche Möglichkeiten es gibt.
Durchweg gab es positive Resonanz auf die Geschäftsidee, die sie als durchdacht und schlüssig empfinden.

Da es allerding eine große Summe ist und ich auch nicht aus der Branche komme ist es für einige nicht vorstellbar dieses Projekt zu finanzieren, für andere schon (da sie unsere Berater als ausreichend ansehen)- aber dann nur mit dem Eigenanteil.

Wobei wir das ja auch wollen. Denn wir wollen und können das Ganze nicht auf unseren Schultern alleine tragen.

Optimal wäre es wenn sich jemand an dem Konzept beteiligen würde oder auch zu einem kleinen Teil in eine eigene Selbstständigkeit mit einsteigen würde.

Aber gut- ein paar Tage brauchen wir noch Geduld..........

Danke auch für alles nachfragen und ermutigen. Das tut echt gut.
Liebe Grüße
Ina