Cafe LebensArt

ein Ort um das Leben zu genießen, den Alltag hinter sich zu lassen, Menschen kennen zu lernen, zur Ruhe zu kommen, sich für den Alltag inspirieren zu lassen

Freitag, 22. August 2014

Das war es........


Ja, das war es nun! Das Cafe und Kreativhaus lebensArt wird es in dieser Form nicht geben.

Kurz möchte ich euch erzählen was sich in der letzten Zeit getan hat.

Wir waren in den letzten Wochen mit drei verschiedenen Banken im Gespräch.

Die eine wollte 50.000 Euro Eigenkapital.
Die andere nur ein Cafe fördern das sich wie die Cafe/ Bistrokette "Extrablatt" aufstellt und ein anderer Banker hatte gerade in seinem Bekanntenkreis zwei Personen die ein Cafe wieder schließen mussten, weil sie es nicht richtig aufgestellt hatten.

So fließt also auch immer die persönliche Situation in die Entscheidung des Verantwortlichen mit ein.
Nun- hätte Gott es gewollt, dann hätten auch die Banker nichts machen können.

Wir haben von Sponsoren einiges an Geldern bekommen, was sehr ermutigend war.

Was wir auch hatten waren zusagen die Räume anzumieten. Von Institutionen und privaten Menschen und das regelmäßig, so das kontinuierlich Miete herein gekommen wäre. Aber für die Banken war das nicht ausreichend.

Insgesamt ist das ja auch ein sehr großes Projekt gewesen und das es auch riskant ist, war uns bewusst. Genau deswegen wollten wir es auch ganz klar haben das Gott seine Hand im Spiel hat.

Mit mehreren Cafebesitzern war ich im Gespräch, dann  mit unserer Tochter in Berlin die auch zwei Cafes mit aufgebaut hat- alle sagten das unser Konzept mit allen Gedanken, Recherchen und Berechnungen  so gut aufgestellt ist, wie es selten der Fall ist.

Das sagte selbst der Banker, was ihn aber nicht davon abhielt ein "Nein" zu geben.
Dazu kommt das es sich nicht gezeigt hat das andere Personen verantwortlich mit einsteigen. Sei es der Kuchenbäcker oder jemand fürs Lädchen o.a.

Natürlich sind wir nun ein wenig verwirrt und fragen uns wie wir so falsch gehört haben konnten. Uns ist bewusst das man dann, wenn man sich mit einer Sache so sehr beschäftigt, nach einiger Zeit auch alles in diese Richtung interpretieren kann.

Wir können Gott nicht in die Karten schauen, aber vertrauen tun wir ihm das er es letztendlich besser weiß.
Unsere Aufgabe war es die Gedanken ernst zu nehmen und dementsprechend Schritte zu gehen um unseren Eindruck zu prüfen.

Klaus ist sehr traurig, Ina  geht es im Moment gut, vielleicht aber auch nur weil endlich  die große Unsicherheit aufhört und nun konkrete Schritte in Richtung Haus- oder Wohnungssuche getan werden können.
Denn die Unsicherheit und das emotionale auf und ab waren doch sehr herausfordernd. Dennoch gibt es auch bei ihr Momente in denen die Traurigkeit kommt und an andere Cafes die ähnlich aufgebaut sind, darf sie im Moment auch nicht denken.
Das wird eine ganz spezielle Auseinandersetzung zwischen ihr und Gott sein.

So machen wir uns nun auf den Weg um wohnlich zur Ruhe zu kommen. Die Praxis läuft wie gewohnt weiter und alles weitere wird sich zeigen.
In diesem Sinne noch einmal ein ganz herzliches Dankeschön für euer Interesse, mitdenken, Freund sein, ermutigen, freuen und auch traurig sein.

Das allein hat uns schon ermutigt.

So seid ganz lieb gegrüßt
Klaus und Ina



Samstag, 9. August 2014

Wir können es haben...........


So, wie erhofft und auch erwartet rief heute Morgen  die Besitzerin des Hauses an und sagte das wir das Objekt haben können. Sie möchte gerne einen Notartermin machen.

Leute, es ist so spannend-

Wir haben uns ja als Zeitlimit das Ende der NRW Sommerferien gesetzt. Nach den letzten Bankgesprächen ist es immer wieder klar gewesen das wir Eigenkapital in Form von Sponsoren oder Mitstreitern die einsteigen wollen, brauchen.

Ganz ehrlich haben wir, trotz der ermutigenden Spenden die bereits eingegangen sind, in der letzten Woche einen Glaubensdurchhänger gehabt. So das wir uns emotional schon ein Stückweit verabschiedet haben.
Ich muß sagen das mir in diesem Prozess auch noch einmal alte Glaubenssätze in Bezug auf meinen Glauben bewusst wurden.  Insofern tut sich in diesem ganzen Prozess auch innerlich ganz viel.

Und jetzt kommt das.........Insofern wäre JETZT der Zeitpunkt für ein Wunder.

Unten haben wir die Möglichkeiten aufgeführt wie eine Unterstützung aussehen könnte.

Wir wären  wirklich dankbar wenn ihr mit dafür beten würdet

- für  kleine und große Sponsoren
- für  eine/ n Kuchenbäcker/ in die/der sich vielleicht in diesem Zuge selbstständig machen möchte  und zum kleinen Teil finanziell mit einsteigt.
- für eine Person die sich vielleicht in dem kleinen Lädchen sehen kann und mit einem kleinen  Eigenanteil einsteigen könnte.
- für Gruppen, Kreative und Berater die sich vorstellen und zusagen könnten regelmäßig den Seminar, Gruppen oder Kreativraum anzumieten
- Oder auch das Interesse von Kindergruppen an dem kleinen Wäldchen das zu dem Grundstück gehört.

Ich habe in einem früheren Post schon einmal aufgelistet wie Sponsoring aussehen könnte.
Hier noch einmal ein Auszug:

So bräuchten wir z.B.:

  50 Menschen die 1000 Euro geben
100 Menschen die   500 Euro geben
200 Menschen die   250 Euro geben
400 Menschen die   125 Euro geben

Aber auch kleine Spenden nehmen wir gerne entgegen.
Für 10 Euro können schon zwei vollständige Tischgedecke angeschafft werden.

Bei ganz großen Investitionen von 10.000 Euro oder mehr gibt es auch die Möglichkeit einer Miteigentümerschaft an dem Haus/ Projekt.
Es gibt auch noch andere Möglichkeiten, die in einem solchen Fall interessant sein könnten. Diese können gerne in einem persönlichen Gespräch erörtert werden.


Wir möchten noch einmal erwähnen das diese Vision eine Vision für Dortmund ist. Natürlich hätten wir Freude daran sie umzusetzen, aber wir denken das es für Dortmund eine Bereicherung wäre.
Das ganze Projekt soll ein Ort werden in dem Dortmunder Menschen zur Ruhe kommen, Perspektive gewinnen und Leben spüren können.

Ganz nach dem Motto meiner bisherigen Arbeit in der Praxis:

Wachstum erleben
Perspektiven entwickeln
hoffnungsvoll leben
das Leben genießen

In spannender Erwartung schicken wir euch viele Grüße
Klaus und Ina

Donnerstag, 7. August 2014

so siehts heute aus......


ich finde es schön zu sehen das ihr weiterhin interessiert seid und immer mal wieder hier auf dem Blog nachschaut ob es etwas Neues gibt.

Leider aber noch nicht wirklich. Die Besitzerin kommt erst an diesem WE aus dem Urlaub und wird demenstprechend auch erst erfahren ob der andere Interessent noch Interesse hat bzw. seine Finanzierung geklappt hat.

Aber was bleibt, ist, das wir definitiv Sponsoren brauchen um das Projekt in diesem angedachten Haus oder auch in einem anderen verwirklichen zu können.

Ein paar Spenden haben wir schon und das empfinden wir auch als eine echte Ermutigung, dennoch fehlt da noch einiges. Genaues kann ich euch nicht sagen, da noch einige ausstehen und wir dazu keine Zahlen haben.

In der letzten Zeit haben wir mit unterschiedlichen Banken gesprochen um uns auch zu informieren, welche Möglichkeiten es gibt.
Durchweg gab es positive Resonanz auf die Geschäftsidee, die sie als durchdacht und schlüssig empfinden.

Da es allerding eine große Summe ist und ich auch nicht aus der Branche komme ist es für einige nicht vorstellbar dieses Projekt zu finanzieren, für andere schon (da sie unsere Berater als ausreichend ansehen)- aber dann nur mit dem Eigenanteil.

Wobei wir das ja auch wollen. Denn wir wollen und können das Ganze nicht auf unseren Schultern alleine tragen.

Optimal wäre es wenn sich jemand an dem Konzept beteiligen würde oder auch zu einem kleinen Teil in eine eigene Selbstständigkeit mit einsteigen würde.

Aber gut- ein paar Tage brauchen wir noch Geduld..........

Danke auch für alles nachfragen und ermutigen. Das tut echt gut.
Liebe Grüße
Ina






Sonntag, 20. Juli 2014

aktueller Stand


man merkt es ist Sommerzeit und alles läuft etwas ruhiger. Auch in Bezug auf unser Projekt,
Dennoch......wir stehen nicht still.

Am Anfang der Ferien haben wir für uns den Eindruck gehabt das Ende der Sommerferien al eine Zeitpunkt zu setzen, bis zu dem sich konkret etwas entscheidet. Zumindest in Bezug auf dieses Projekt.

Konkret heißt das:

- die Besitzerin verkauft es für den von uns gebotenen Preis
- wir bekommen weitere Sponsoren
- von den weiteren Finanzierungsmöglichkeiten, die wir gerade angehen, kristallisiert sich eine als  
  gut und realistisch heraus

Für uns ist es wichtig diesen Punkt zu setzen, denn wir sind ja schon weitaus länger mit diesem Projekt beschäftigt, als es dieser Blog anzeigt.
Seit dem letzten Sommer beschäftigen wir uns generell mit diesem Projekt und seit Januar mit diesem Haus.

Das zehrt an unseren Kräften, weil es so viele Bereiche unseres Lebens betrifft.
Die weitere Planung von meiner Praxis, zukünftige workshops und Anfragen von Vorträgen die jetzt schon bis 2017 gehen.
Dazu kommt unsere Wohnsituation. Seit Anfang des Jahres schon wollen wir aus dieser Wohnung heraus, was aber eben auch mit unserem weiteren Werdegang zu tun hat.

Auch ist es anstrengend auf Dauer in dieser Ungewissheit zu leben. Ungewissheit die das grundsätzliche Leben betreffen.

Zu dem Punkt weitere Sponsoren:

Wir haben schon einige Spenden erhalten, was uns total ermutigt hat. Dazu einige Zusagen von Unterstützungen. Die genaue Summe kann ich nicht sagen, da einige Zusagen ohne genauen Wert abgegeben wurden.

Wir sind total begeistert darüber und sehr dankbar.

In der kommenden Woche werden wir nun drei weitere Finanzierungsmöglichkeiten angehen und testen.
So wird es recht realistisch sein bis zum Ende der Feren genaueres zu wissen.

Wir freuen uns das ihr hier immer wieder reinschaut um zu sehen ob es Neuigkeiten gibt, das zeigt uns euer Interesse und dabei sein.

Lieben Dank und erfrischende Momente  in diesen hitzigen Tagen
Klaus und Ina 

Freitag, 11. Juli 2014

ein Anruf



 Heute abend rief uns die Besitzerin des Hauses an.

Sie wollte uns nur mitteilen das sie nun für drei Wochen in den Urlaub fährt. Und wenn sie denn am 5.8. wieder kommt auch eine Entscheidung bei den anderen beiden Interessenten fallen würde.

Falls wir in der Zwischenzeit Fragen hätten, könnten wir sie anmailen.......

Das sie sich nach unserer Absage meldet macht uns Mut, zumal wir nicht so verblieben sind.

Ich wünsche euch noch einen schönen Abend und Start in das Wochenende.
Liebe Grüße
Ina

Dienstag, 8. Juli 2014

Es ist ruhig, aber nicht wirklich still


Auch wenn es hier gerade ruhig ist, heißt es nicht das es Stille wird.

Unsere Gedanken rattern, die Hände sind gefaltet und alles weitere kommt bei Zeiten.

Insofern bleiben wir dran und freuen uns weiterhin wenn ihr mit uns dran bleibt.

In dieser Woche nehme ich Kontakt zu einigen Stellen auf, die man mir genannt hat und die evtl. auch für unser Projekt zuständig sein könnten.

Ich melde mich sobald ich Neues weiß.

Liebe Grüße und einen schönen Tag euch
Ina

Montag, 30. Juni 2014

Wegkorrektur.....

Gerade habe ich einen Anruf von der Bank bekommen. 

Mit 50.000 Eigenkapital würden sie es finanzieren. 

Das sind 50.000 weniger Eigenkapital als vorher gedacht. 
Das ist das was wir nun brauchen......ziemlich viel Geld und insgeheim haben wir wahrscheinlich gehofft das wir es so finanziert bekommen. 

Denn für so viel Geld ist es herausfordernd zu glauben, auch wenn ich weiß das es kein Problem für Gott ist. Oft genug habe ich davon gehört.......aber jetzt sind wir selber es die es herbeiglauben sollen.

Gerade heute habe ich da einen kleinen Tiefpunkt.....Dennoch finden wir es gut das wir wieder auf unseren alten Plan zurück geworfen werden, es nämlich nicht alles aus eigener Tasche finanzieren zu wollen. 
Gott bewahrt vor Fehlern, das ist gut. 
 
 Es ist gut korrigiert zu werden.

Samstag, 28. Juni 2014

Achterbahnfahren ist angesagt


Der jetzige Stand. ihr lieben Interessierten, ist folgendermaßen.:

Wir haben uns erst einmal entschieden die 20.000 Euro nicht mehr zu zahlen und deswegen abgesagt.
Klaus und ich waren uns in dieser Entscheidung  einig, auch wenn es schwer fiel sie zu schreiben und auch noch an die Besitzerin  abzuschicken.

Dennoch glauben wir das wir das Haus bekommen könnten, wenn wir es denn haben sollen.

Als die Besitzerin dann noch einmal schrieb das es ihr dann für uns leid täte, war das erst einmal ein innehalten unsererseits.

Denn innerlich haben wir schon damit gerechnet das sie pokert, aber gut- weshalb sollte sie dann so schnell damit aufhören.

Wir sind danach erst einmal zur Metro gefahren um uns weitere Preise einzuholen.Und beim miteinander reden haben wir immer von diesem Haus und den Gegebenheiten dort gesprochen.

Nun könnt ihr meinen das wir wahrscheinlich ein wenig....nun ja......vielleicht verblendet oder nicht mehr realistisch sind!.

Wir müssen selber darüber lachen, aber es kommt einfach so aus uns heraus.
Für uns ist es immer noch möglich das sie sich umentscheidet, wenn sie sieht das wir nicht bluffen oder auch das wir die fehlenden 20.000 bekommen.

Es ist doch meistens so das es nicht alles gleich schnurgerade läuft, nicht wahr?
Bei allem Glauben erhöht sich dennoch die Spannung, obwohl ich auch sagen muss das wir recht gelassen sind.

Zwischendurch kommt schon mal ein Gedanke ihr vielleicht doch mit 10.000 Euro entgegen zu kommen. Aber wenn wir erkennen wollen ob dies das richtige Haus ist, dann ist es nicht gut Gott unter die Arme greifen zu wollen.

Damit wir nicht zu einseitig schauen, gucken wir aber auch noch nach anderen Immobilien.

Gestern sollte ich eigentlich von der Bank Bescheid bekommen, wie sie uns unterstützen können. Jetzt wollen sie mich gerne erst  noch einmal sprechen, weil sie einige Fragen haben. Diesen Termin habe ich nun am Dienstagmorgen.

Ihr merkt- hier fahren wir Achterbahn.....

Insofern schwindelige Grüße von mir-
Ina

Donnerstag, 26. Juni 2014

Besitzerin will nicht verkaufen


So könnte die Schlagzeile aussehen, wenn ich für die Bild schreiben würde.

Denn nun ist das eingetroffen was wahrscheinlich war. Die Besitzerin geht nicht auf den Verkehrswert des Gutachters   ein und möchte 20.000 Euro mehr haben als er veranschlagt hat.

Sie führt an das die anderen Bewerber von ihrem Architekten einen höheren Verkehrswert angesagt bekommen haben.

Für die wenigstens 20.000 Euro mehr würde sie es aber verkaufen, wenn es denn schnell ginge.

Dennoch ist für uns die Frage- gehen wir ihr entgegen, weil der angesetzte Verkehrswert von unserem Gutachter der mindeste ist und 20.000 Euro fairer wäre?  Oder pokern wir  und sagen das sie es dann eben anderweitig verkaufen muss und wir leider Abstand nehmen?
Und hoffen dabei aber innerlich das sie es uns dann doch anbietet

Aber- es kann sein das sie es auch nicht macht. Was ist fair? Wie weit geht unser Vertrauen? Vertrauen brauchen wir in der einen und in der anderen Richtung.

Das sind Fragen die uns heute natürlich beschäftigen und bei denen wir Gottes Weisheit brauchen.
Dennoch sind wir recht ruhig. Wir schieben keine Panik in dem Sinne- Hilfe, jetzt müssen wir etwas tun. Auch wenn es "im Bauch" trotzdem ziemlich aufregend ist.

Es bleibt spannend und ich freue mich wenn bald Klarheit herrscht.
Gestern haben Klaus und ich einmal durchgerechnet wie viel Geld auch noch in die Baumängelbeseitigung und Aufarbeitung des Renovierungsstaus gesteckt werden müssen. Das ist gut nun wirklich einen guten Überblick zu haben.

Für den Moment erst einmal einen lieben Gruß an euch
Ina

Dienstag, 24. Juni 2014

das Gutachten ist da

Viel war es mit den ganzen Zahlen am WE.

Samstag erst einmal vier Stunden mit unserem Freund der mir geholfen hat, den Nachmittag dann alleine weiter, Sonntagnachmittag weiter gerechnet und Montag alles in Excel geschrieben.

Zwischendurch hattte ich das Gefühl von tausend Knoten in meinem Kopf- das ist nicht wirklich meins.

Aber durch die Hilfe war ich einfach nur dankbar, habe es sogar alles verstanden.

Heute kam dann das Gutachten von dem Baugutachter. Es ist erst einmal recht positiv- für uns zumindest. Für die Besitzerin heißt es auf diesen Preis einzugehen oder nicht und das wird schon eine bittere Pille für sie werden.

Diesen Schritt finde ich am herausforderndsten. Es steckt schon viel Herzblut in diesem Projekt und jetzt heißt es gelassen sein und darauf zu vertrauen das sie sich auf diesen Presi einlässt. Oder wie weit geht man dem noch entgegen?  Natürlich wäre es, vor lauter Herzblut, Kompromisse einzugehen.

Aber genau das möchten wir ja nicht. Gottvertrauen absolut und Weisheit welcher Preis maßgeblich sein soll.

Dann würden wir uns gerne noch ein Fianzierungsangebot von einer anderen Bank machen lassen. Wir haben die GLS Bank im Kopf, die gerne soziale Projekte unterstützt und fair aufgebaut ist.

Jetzt haben wir aber schon eine Anfrage bei einer anderen Bank, stellen wir jetzt noc eine Anfrage dann wird in der Schufa erscheinen das man nach Krediten an zwei verschiedenen Stellen gefragt hat. Die Begründung wird aber nicht mitgeliefert- nämlich das man sich nur Angebote einholen will.  Und das setzt dann das, den? Scoring schlechter.

Weiß jemand wie man das umgehen kann?

Spannend, spannend- wie schön das ihr Anteil nehmt, das tut gut.

Liebe Grüße
Ina

Freitag, 20. Juni 2014

unerwartete Hilfe


an diesem Wochenende geht es darum noch einmal einge weitere Unterlagen zusammenzustellen und auszuarbeiten.

Einige sind davon für mich eine enorme Herausforderung. Ich nehme viele Herausforderungen an, aber diese ist für mich ein echter Horror.

Vor 10 Jahren habe ich mich schon mit Liquiditätsplanungen, Abschreibungen und ähnlichem auseinandergesetzt und fand es .......schlimm. Ich sehe dabei nur rot........Ich kann planen und kalkulieren, aber dieses ganze Wirtschaftsgedöns finde ich schwer.

Nun muss ich dies überarbeiten. Damals war ich in diesem ganzen Denken drin, durch den Gründungswettbewerb und die Coaches habe ich es hinbekommen.

Jetzt bin ich nicht mehr drin und muss aber wieder reinkommen. Da war ich heute morgen echt verzweifelt. Das ganze muss ich Montag abgeben. Meine zur Seite stehende Geschäftsfrau, die Ahnung von diesen Dingen hat, fährt in den Urlaub und ist insofern nicht erreichbar. Eine befreundete Bankerin ist auch gerade im Urlaub.

Heute morgen habe ich gebetet da sich das in irgendeiner übernatürlichen Weise verstehen könnte- verstand ich aber nicht.......

Gerade kam eine Freundin und ich erzählte ihr das, sie rief ihren Mann, der in der Finanzbranche arbeitet, an und sie kommen beide morgen früh um sich mit mir hinzusetzen.

Ich bin echt dankbar......

Mittwoch, 18. Juni 2014

Der Tatsachenblick


Der Termin mit dem Gutachter war für uns noch einmal ein termin an dem wir das Haus mit einem anderen Blick sehen konnten. Nämlich mit dem "Arbeitsblick"

Es steht voll mit allem möglichen Gerümpel. Nicht nur im Gastraum, nein überall- Keller, Garten, Schuppen, Garagen- wirklich seeeehr voll. Leicht Messiehaft.

Dieser Tatsachenblick ist nicht angenehm., aber absolut wichtig um mit allem realistisch zu bleiben.

Der erste Eindruck des Gutachters war so wie wir es auch eingeschätzt haben.
Positiv war das er sagten das ein Teil des  Daches nicht sofort in den nächsten Jahren  gemacht werden muss.
Dafür kam aber ein Teil der Elektrik dazu.

Letztendlich werden wir es in der kommenden Woche genau erfahren. Vor allem den Preis den er ansetzt.
Definitiv wurde uns allerdings klar das wir einige Helfer brauchen die tatkräftig anpacken, wenn es denn soweit ist.

Vielleicht gibt es ja durch euch Kontakte zu Jugendgruppen o.ä. die Lust hätten solche spannenden Abenteuer zu erleben. ;-)
Gerne könnt ihr euch bei uns melden. Wir wären seeehr dankbar.

Soweit für heute erst einmal.

Einen schönen Feiertag wünsche ich euch-
liebe Grüße
Ina

Dienstag, 17. Juni 2014

zwei wichtige Termine


Heute sind zwei wichtige Termine an denen sich weitere Schritte entscheiden.

Zum einen ein Termin bei der Bank und zum anderen der Termin mit dem Baugutachter im Haus selbst.

Der Termin bei der Bank ist gut gelaufen. Es war aber auch erst einmal ein Vorgespräch. Dennoch habe ich einen guten Eindruck hinterlassen ;-)

Mit dem Gutachte rtreffen wir uns um 17 Uhr. Wir sind gespannt was er feststellt. Während er mit Klaus alles prüft, werde ich mich umschauen was alles an Einrichtung da ist.

Eine Küch eist ja auch bereits vorhanden, dazu ein ganzer Keller und diverse andere Räume voll mit Geräten, Küchenutensilien und Möbeln. Einiges davon ist super, einiges für uns nicht brauchbar.

Sind gespannt.

Liebe Grüße,
Ina

Samstag, 14. Juni 2014

Ein herzliches Dankeschön


Ich freue mich sehr das sich in den letzten Tagen so viele auf dieser Seite eingefunden haben und somit Interesse gezeigt haben.

Das tut sehr gut.

Ganz herzlichen Dank auch für alle ermutigenden Worte und Gedanken, die Bereitschaft tatkräftig zu helfen, uns im Gebet zu unterstützen und auch finanziell zu unterstützen.

Am Donnerstag waren Klaus und ich in der Nähe von Heidelberg bei Sellawie.
Das ist ein Cafe das vor ca. 2 Jahren eröffnet hat.
Wer es sich einmaö anschauen möchte, kann dies unter diesem Link tun.

Es ist ein recht ähnliches Grundkonzept, nur das der Schwerpunkt hier auf dem Cafe und einem Geschenkeladen liegt und bei uns auf dem Cafe und den workshops.

Aber uns ging es vielmehr darum in erfahrung zu bringen wie es den Gründern ging. Ist ihr Traum wirklich ein solcher Traum geblieben oder nur noch anstrengend.

Was können sie uns mitgeben, wo vor warnen, was können wir von ihnen lernen?

Nun- das was wir für uns mitgenommen haben ist eine Bestätigung unserer Einstellung.

Für das Ehepaar Bleier von Sellawie ist dieses ein Lebensstil den sie leben. Es ist kein Abeitsort in dem Sinne das es darum geht groß zu verdienen. Sie leben Sellawie.

Und genau das ist der Punkt der den Unterschied macht.
Denn das ist es was wir auch leben wollen.

Als ich mich vor Jahren selbstständig gemacht habe mit meiner Beratungspraxis hab eich den Eindruck gehabt das sie lebensArt heißen soll.

Ich wollte in den Jahren meiner Beratungsarbeit genau das weitergeben.

Eine gut Art zu leben.

Gemäß dem Slogan den ich im letzten Post geschrieben habe.

Ermuitigen über seine Art zu leben nachzudenken, aber auch zu inspirieren das es Möglichkeiten und Perspektiven gibt eine gute Art zu leben.

Und das wollen wir nun weiterführen mit dem Cafe.

lebensArt- hier kann man genießen
lebensArt- hier kann man feiern
lebensArt- hier wird einem  wertschätzend begegnet
lebensArt- hier wird man ermutigt
lebensArt- hier wird man gestärkt
lebensArt- hier kann man eine neue Perspektive bekommen

lebensArt- hier kann man Möglichkeiten finden den Herausforderungen zu begegnen

Für uns ist das Cafe mit allem was dazu kommt keine Arbeit die sich in dem servieren von Cafe ausdrückt, sondern ein Lebensstil den wir selbst leben und an andere vermitteln wollen.

Der Motor dazu ist unsere Leidenschaft.
Eine Leidenschaft die wir durch unseren Glauben haben.

Dazu kommt das wir beide gerne arbeiten und die Fähigkeit dazu etwas positives für uns ist.

Genau darin wurden wir im Sellawie bestätigt, deswegen war es ein wirklich ermutigender Besuch dort.
Natürlich haben sie uns auch von den Herausforderungen berichtet. Die bedenken wir, überprüfen sie für uns- aber schließlich heißt mein Leitspruch ja:

Herausforderung Alltag- wie wir das Leben trotzdem feiern.

Jeder Schritt mit dem wr uns weiter entwickeln wollen, birgt auch Herausforderungen.

In diesem Sinne für heute erst einmal genug.

Ganz liebe Grüße
Ina




Montag, 9. Juni 2014

Was will lebensArt- die Vision

 



 Was ist das Cafe lebensArt?

Das Cafe hat den Namen lebensArt und soll auch genau dies dem Gast vermitteln.
Selbst gemachte Torten und Kuchen, hochwertige Kaffeespezialitäten, ein leckeres Frühstück, wechselnde Mittagskarten: Mit dem Café lebensArt in der Buschstrasse 172 in Dortmund Huckarde werde ich einen Ort zum Verweilen und Wohlfühlen für Genussmenschen schaffen. 
Da sich diese frühere Gaststätte nicht im Mittelpunkt des alltäglichen Lebens befindet, ist es mir bewusst das hier weitere Anreize zu einem Besuch meines Cafés geschaffen werden müssen.
Aber genau das ist es auch was ich mir vorstelle. 
Zusätzlich zu meinem Cafeangebot und Ort der Entspannung wird es die Möglichkeit von Workshops und Seminaren im Bereich Kreativität, Gesundheit und Beratung geben.
In meinem Cafe soll der Gast ganzheitlich, d.h. nach Körper, Seele und Geist angesprochen werden.
Monatliche Events werden diesen Bereich abrunden. "lebensArt" möchte dem Gast Mut machen und Perspektiven aufzeigen wie das Leben trotz aller Herausforderungen schön sein kann. 
Mein Cafe ist nicht auf Laufkundschaft ausgerichtet, sondern zielt auf Menschen die sich explizit auf den Weg zu meinem Cafe machen. 
Dennoch gibt es an dieser Stelle auch Ausflügler, die sich von dem einladenden Ambiente sicherlich gerne zu einer Einkehr verlocken lassen. 
Die Kombination Cafe als einen Ort der Entspannung und die  Ergänzung von psychosozialen und kulturellen Angeboten gibt es in Dortmund noch nicht.
Ich, Ina Oettinghaus, verfüge über Erfahrung im Bereich Eventgestaltung von Hochzeiten, psychologischer Beratungstätigkeit, Seminartätigkeit und Kunst- und Kreativtherapie. 
Hinzu kommen meine Erfahrungen im Bereich von Verkostungen bis zu 100 Personen, meine Zeit als Inneneinrichterin  und  das Talent und die Leidenschaft eine sehr gute Gastgeberin zu sein. 
Dazu kommt mein christliches Menschenbild und die  Wertschätzung dem Menschen gegenüber, die mich immer wieder antreibt ihn zu ermutigen seine Art zu leben zu gestalten.

Wachstum erleben, Perspektiven entwickeln...


Etwas was sich durch meine ganzen Jahre in der Selbstständigkeit zieht ist folgender Leitspruch:





slogan



Das ist es was ich möchte und was Gott mir aufs Herz gelegt hat. So ist ein Hauptthema in meiner Beratungs- und Vortragstätigkeit den Menschen in ihren Herausforderungen des Alltags Hoffnung,Perspektive und Freude zu vermitteln.

Für mich ist dabei mein Glaube an Gott meinen Vater die Grundlage, aber nicht das "Instrument" mit dem ich meine Klienten überfalle.

Und genauso möchte ich es auch mit dem Cafe halten.
Ich möchte einen Ort bieten an dem man auftanken und Atem holen kann. Ein Ort an dem Leben herrscht, Wertschätzung entgegengebracht wird und Hoffnung vermittelt werden kann.

Wie genau das gehen soll, können sie in den Auszügen aus meinem Businessplan entnehmen.


wie es begann

Ja, wo fange ich denn nun als erstes an?

Vor 10 Jahren hatte ich eine Vision. Wie sie genau entstand, das weiß ich gar nicht mehr.

Sie war da und zwar sehr klar vor meinem inneren Auge. Ich sprach mit einer Bekannten die bei xpand Dortmund arbeitete und sie ermutigte mich an einem Gründungswettbewerb der Stadt Dortmund teilzunehmen.

Das Ziel war es einen Businessplan zu erstellen. In diesem Jahr bekamm ich von der Stadt Dortmund Schulungen im kaufmännischen Bereich und Hilfestellungen um die Vision auf einen guten Grund zu stellen.

Der Plan und sämtliche Berechnungen standen.

Damals schien es aber nicht der richtige Zeitpunkt gewesen zu sein, vieles klappte nicht so wie es hätte sein sollen und so verschwand der Plan wieder in den Tiefen der Schublade.

In den Jahren danach besuchte ich viele Cafes und immer schlug mein Herz und sagte mir "das ist es!"

Mittlerweile hatte ich meine eigene psycholog. Beratungspraxis gegründet und fühlte mich auch wohl dabei. Die Beratungen und Seminare machen wirklich Freude. Dennoch gab es Momente in denen ich eine große Sehnscht nach meinem Cafe hattte.

Vor einem Jahr nun, wurde es durch verschiedene Umstände noch einmal sehr konkret.

Gott redete zu meinem Mann, Umstände veränderten sich und andere Dinge passierten die wir auf Gott zurückführen.

Ich muss ganz ehrlich sagen da sich mich zu diesem Zeitpunkt schwer tat diesen Weg noch einmal einzuschlagen. Ich erinnere mich an die Kämpfe diesen Traum immer wieder loszulassen.

Allerdings konnt eich dem nicht wirklich aus dem Weg gehen, da immer wieder Dinge passierten die diesen Weg bestätigten.

Mit meinem Mann zusammen entschied ich mich es jetzt wirklich  anzugehen. Ich wollte endlich Klarheit haben und vor allem den Weg konkret gehen bei dem ich denke das Gott ihn in mein Herz hineingelegt hat.


Und so gingen wir die ersten Schritte. Bei der Planung erlebe ich den absoluten Flow- obwohl es auch sehr herausfordernd ist.
Mit vielen Fragen und Unsicherheiten werde ich konfrontiert und manche Situationen machen es nicht wirklich leicht diesen Weg zu gehen.

So habe ich meinen Businessplan überarbeitet, nach Häusern geschaut, Kontakte geknüpft und Pläne geschmiedet.

Eine Liste erstellt mit all den to do`s die in der nächsten Zeit anstehen, Cafes besucht und mit den Inhabern gequatscht.

Es ist aufregend und ich bin gespannt wie es wird. Wir sind sicher das Gott etwas tun will und unser einziges Anliegen ist es dem nachzugehen.

Konkret haben wir gerade ein  Haus das uns sehr interessiert. Es gestaltet sich als etwas schwierig es zu bekommen, aber wenn wir es haben sollen- dann werden wir es bekommen.
Davon bin ich überzeugt.

Optimal wäre es von den Möglichkeiten- ein großer Garten, es war schon einmal ein Restaurant, es hat eine Küche und viele andere Dinge die wir gut gebrauchen könnten.

Der Gastraum hat es mir wirklich angetan und ich sehe ihn schon perfekt vor mir.

We will see!!!!

Vision und Angebot von lebensArt


lebensArt besteht aus fünf unterschiedlichen Bereichen, die ich in diesem Fall auch gerne
"Säulen " nennen möchte.

1. Säule- das Cafe

Das Café lebensArt in Dortmund setzt dabei auf frische Zubereitung und hochwertige Zutaten
bevorzugt von regionalen Erzeugern. Ich biete eine leichte, unkomplizierte Küche, in der
Freilandeier, frische Kräuter die aus dem eigenen Garten kommen, sowie saisonale Produkte
ihren festen Platz haben werden. Auf Convenience-Produkte werde ich verzichten.

Im Angebot werden sein:
Verschiedene Frühstücke, vom kleinen süßen Frühstück mit Croissants, über das gesunde
Müsli,
 
 (Quelle Internet)

 bis zum Sektfrühstück; wechselnder Mittagstisch mit Salat, Stullen die wieder total
modern sind,

 
 (eine etwas andere Stulle; Quelle Internet)

 
(Quelle Internet)

Suppen und Dessert; Pestos mit Brot für den kleinen Hunger; verschiedene
selbstgemachte Kuchen und Torten,

 

Gebäckteller für das kleine naschen; verschiedene
Kaffee- und Teespezialitäten aus einer kleinen Rösterei und biologischem Teeanbau,
verschiedene heiße Schokoladen, Softdrinks und frischgepresste Säfte.

 


Ein besonderes Angebot sind unsere "Specialdays" die sich vielleicht einmal auf eine
englische "Teatime" oder auf "Lust auf Vegan" konzentrieren und somit Abwechslung in das
Angebot bringen.

Darüber hinaus bieten wir innerhalb des Cafes „Genießer-Seminare“, d.h. Kochkurse zu
verschiedenen Themen (z.B. Ökologisch Kochen, Kochen mit Kräutern, Kochen nach
Rezepten aus Filmklassikern etc.) an.

2. Säule- alles was das Leben lebenswert macht

Hierzu gehören Workshopangebote im Bereich Kunst, Kreativität, Events, Musik,
Gesundheit.

Dazu werde ich mit Menschen zusammen arbeiten, mit denen ich schon in der Zeit meiner
Selbständigkeit als psychologische Beraterin zusammen gearbeitet habe.

Seminare in Bezug auf Erziehung, Identität, Berufung und allgemeine Lebensthemen haben
hier ebenfalls Raum um angeboten zu werden.
Weitere Angebote werden sein: Trödelmarkt, Pflanzentauschbörse, Weihnachtsmarkt,
Frühlingsmarkt, Gartentag, ein Markt mit selbstgemachten Dingen, Kulinarisbörse u.v.m.


3. Säule- alles was das Leben schöner macht

Dazu gehören für mich Angebote für Haus und Garten. Deko die ich günstig in den
Niederlanden erwerben kann, soll hier in einem kleinen Rahmen angeboten werden.
Dekoecke zum stöbern und kaufen


 
(Quelle Internet)

4. Säule- ist die Möglichkeit den Saal anmieten zu können


Der Saal kann sowohl für Hochzeiten, wie auch für Tagungen angemietet werden. Die Mieter
haben die Möglichkeit über uns einen Catering oder einen Koch zu buchen. Sie können den
Raum aber auch nur als Raum mit der Bereitstellung von Getränken anmieten und für das
leibliche Wohl selber sorgen.

Da es auch viele Menschen gibt, die nicht die großen finanziellen Reserven haben, um an
einem solch besonderen Ort feiern zu können, ist dies ein gutes Angebot für sie.

 
(individuelle Hochzeiten; Quelle Internet)


(Hochzeitsdeko in blau; Quelle Internet)



(fröhliche Feste; Quelle Internet)

5. Säule- ist die Möglichkeit Beratung in Lebensfragen in Anspruch zu nehmen


Durch Workshops und Seminare im Bereich emotionale und körperliche Gesundheit, ist es
meine Erfahrung das Menschen offener werden ihr Leben zu überdenken.

Das Zusammenseinin zwangloser Atmosphäre und ohne die doch teilweise vorhandenen Vorurteile
psychologischer Beratung gegenüber, ergeben sich Kontakte und die Bereitschaft sich mit
seiner persönlichen lebensArt auseinanderzusetzen. 

was wir brauchen....



Von dem Objekt in der Buschstrasse 173 in Dortmund Huckarde habe oben bereits geschrieben.

 



(bitte bedenken das ich es renoviert schon sehen kann)

Das Objekt eignet sich mit seinen Räumlichkeiten und den Garten sehr gut für unser Vorhaben.

 




Da wir zeitgleich sowieso ein Haus für uns privat kaufen möchten, haben wir uns für dieses Ojekt entschieden.

 
(eine wunderschön, helle Couchecke)

 
(große Fenster, die viel Licht hineinbringen können)
 

 

 
 (der Saal der für Festlichkeiten ganz oder für workshops geteilt werden kann)

Der Kaufpreis beträgt 250.000 Euro. Zu der Gaststätte gehört eine Wohnung von 100 qm und eine Zweizimmerwohnung.

Das Haus wird gerade von einem Gutachter beurteilt, der Preis ist schon von uns auf 225.000 Euro verhandelt worden und wird auch noch weiter verhandelt werden.

150.000 Euro werden wir privat für dieses Haus investieren. Für den Restbetrag brauchen wir Sponsoren und  Investoren.

Im Haus selbst ist eine Küche vorhanden und auch diverse andere guten Einrichtungs- und Küchengegenstände.

 

Natürlich kommen dennoch einige Kosten auf uns zu. Espressomaschine, Renovierungsbedarf, Geschirr etc. belaufen sich auf ca. 40.000 Euro

So rechnen wir mit einem Investitionsvolumen, zusätzlich zu dem unseren von 200.000 Euro.

Wir würden uns freuen wenn sie für sich überprüfen könnten ob eine Investition oder ein zinsloses Darlehen von ihrer Seite möglich wäre.

So bräuchten wir z.B.:

  50 Menschen die 1000 Euro geben
100 Menschen die   500 Euro geben
200 Menschen die   250 Euro geben
400 Menschen die   125 Euro geben

Aber auch kleine Spenden nehmen wir gerne entgegen.
Für 10 Euro können schon zwei vollständige Tischgedecke angeschafft werden.

Bei ganz großen Investitionen von 10.000 Euro oder mehr gibt es auch die Möglichkeit einer Miteigentümerschaft an dem Haus/ Projekt.
Es gibt auch noch andere Möglichkeiten, die in einem solchen Fall interessant sein könnten. Diese können gerne in einem persönlichen Gespräch erörtert werden.

Weitere Unterstützung können wir ganz dringend im Gebet gebrauchen. Gebet das wir das Geld zusammen bekommen, Gebet das ich noch mehr Anfragen für meine Beratung und Vorträge bekomme um damit Geld dazu tun zu können und Gebet um Kraft.
Zu einem späteren Zeitpunkt  kommt sicherlich auch eine tatkräftige Unterstützung in Frage.

Wenn Sie darüber hinaus Menschen kennen, die gerne solche Projekte unterstützen möchten, können sie diese gerne an uns weiter vermitteln.

Helfen sie uns den Menschen in einer besonderen lebensArt zu begegnen und zu ermutigen. Ihm Perspektive und Hoffnung in den Herausforderungen des Alltags zu geben.

Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Die Kontodaten können bei mir erfragt werden.

Ganz herzlichen Dank
Ina Oettinghaus