Cafe LebensArt

ein Ort um das Leben zu genießen, den Alltag hinter sich zu lassen, Menschen kennen zu lernen, zur Ruhe zu kommen, sich für den Alltag inspirieren zu lassen
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Samstag, 12. Dezember 2015

Nett und adrett.....




Tadaa.....da sind wir schon wieder etwas weiter.......
Am Donnerstag bei strahlendem Wetterchen konnte unser Mr. Graffitti loslegen....




Mit Airbrush vorgesprüht.....

 und mit Gold ausgefüllt.


Und nu ist fertig gesprüht.


Uns gefällt es richtig gut....


Und im Fenster sind nun die Kisten verschwunden und stattdessen ein Bild mit unserem Logo eingezogen.



Darunter stehen wechselnde Infos. Im Moment steht dort:

              "Außen schon nett und adrett, brauchen wir für drinnen noch ein bischen Zeit. 
                         Aber dann, dann gibt es lecker Kaffee und lecker Kuchen" 

Mal schauen ob wir die Vordächer noch vor Weihnachten hinbekommen.

Seid lieb gegrüßt
Klaus und Ina

Mittwoch, 9. Dezember 2015

die Waage kippt.....


So langsam wird die Seite von den Dingen die fertig sind größer als die die noch gemacht werden müssen.
Was für ein schönes Gefühl.

Nun ist das Gerüst vorne weg, eine Seite von sämtlichen Schutt befreit und der Kreativraum gestrichen und mit dem neuen Boden versehen.

Das ist seeeehr gut.

Die Bananenkisten sind aus dem Fenster verschwunden  und eine tapezierte Holzplatte mit Werbung eingezogen.

Letzte Löcher werden verputzt oder mit Beton zugeschüttet, so das auch im Flur langsam Fliesen gelegt werden können.

In den nächsten Tagen werden die Balken für die Vordächer gestrichen, ich beschäftige mich mit dem ausprobieren von  Rezepten und schreibe die Kalkulationen und dann kommt morgen der Sprayer, der das Haus weiter gestaltet.

Wir sind schon so gespannt.......ich werde euch Bilder zeigen, sobald es fertig ist.
Bis dahin erst einmal liebe Grüße
Ina

Samstag, 6. Juni 2015

Wartezeit gefüllt mit Allerlei


Im Moment gibt es noch nicht viel weiteres zu berichten. Wir warten darauf  das die Grundbuchgeschichten abgeschlossen werden und das Geld bei der Eigentümerin auf dem Konto landet.

In dieser Woche habe ich die Konzession beantragt damit es auch ein Wein und Bierchen geben kann.
Dazu gab es verschiedene Treffen mit anderen, bei denen es um die neue Webseite oder Möglichkeiten ging was man noch alles so machen kann.

Dann  regele ich gerade den Bereich der Versicherungen, den Telefonanschluß und diverse andere Kleinigkeiten bei denen wir immer wieder Entscheidungen treffen müssen was am besten zu uns passt.

Die Restauration der Privatwohnung und Überlegungen wie das Cafe eingerichtet werden soll, schwirren so nebenbei in meinem Kopf herum. Wobei da die Entscheidung für die Grundlagen, wie Böden, Tresen, Fenster für mich die herausfordernsten sind, weil man sie nicht so schnell wieder ändert. Und ich hätte da diverse Ideen, weil mir eben auch so viel gefällt.

Ansonsten sind wir in dieser Woche sehr bereichert, durch viele nette Begebenheiten. Wer mehr darüber wissen will, kann gern auf meinem anderen Blog darüber lesen.

Freuen tun wir uns auch über einen kleinen Kreis von Menschen die uns im gebet unterstützen, das ist für uns eine große Hilfe und Zuversicht.

Für heute erst einmal liebe Grüße
Klaus und Ina

Montag, 1. Juni 2015

Zeitplanung


wir danken euch für die lieben Rückmeldungen, es ist so schön zu wissen das sich Menschen mit uns freuen.

Gestern haben wir uns zusammengesetzt und schon mal den Juni in Bezug auf das Haus geplant.

Da wir noch nicht in das Haus rein können, haben wir noch Zeit andere Dinge anzugehen. So ist es meine Aufgabe (ina) die Website zu planen, die Gaststättenunterrichtung und Konzession zu beantragen, Speisekarte fertig zu schreiben, Einrichtung zu planen etc.

Meine Aufgabe (Klaus) ist es die Umbauarbeiten zu planen un dmit anderen zu besprechen etc.
Es ist gut das wir diesen Monat noch haben, da ich (Ina) noch Zeit habe meine Vorträge für den Herbst fertig zu stellen und ich (Klaus) angefangene Arbeiten von meiner Selbstständigkeit zu Ende zu bringen kann.

Nachdem wir gestern nun noch einmal aufgelistet haben was wir alles in unserer privaten Wohnung restaurieren und renovieren möchten, haben wir unseren Umzugstermin auf die Zeit zwischen Ende August und Ende September gesetzt. Enger können wir es nicht fassen, da bei einem solch alten Haus ja immer Dinge dazwischen kommen können.

Danach geht es dann an das Cafe, das tendentiell so gegen November fertig sein kann.

So sieht nun erst einmal die grobe Planung aus.

Wir würden uns freuen wenn ihr von diesem Projekt weiter erzählt, so das viele Menschen davon hören und gerade aus dem Raum Dortmund auch bei der Vewirklichung einbringen könnten.

Wobei und auf welche Art werde ich in den nächsten Tagen immer mal wieder hier schreiben.
Denn Haus lebensArt soll ein Ort werden an dem  unterschiedliche Menschen beteiligt sind.
Darüber hinaus ein Ort an dem man zur Ruhe kommen und auftanken kann auf unterschiedliche Arten und Weisen.

Vielleicht kannst gerade du ja ein Teil davon sein, dies in Existenz zu bringen.

Für heute erst einmal liebe Grüße und habt einen schönen Tag
Klaus und Ina


Freitag, 29. Mai 2015

Man höre und staune, wir haben ein Bild für euch



Vor 3 Monaten verstanden wir die Welt nicht mehr. Zwei Stunden vor dem Notartermin teilte die Eigentümerin mit das sie das Haus spontan einen Tag vorher verkauft hat.

Tja und wenn wir euch nun sagen das wir heute das Haus dennoch kaufen konnten, dann versteht wahrscheinlich ihr gar nichts mehr.

Aber genauso ist es,,,,,gestern haben wir das Haus gekauft, waren beim Notar und die Unterschrift ist unter dem Vertrag.

Tadatattaaaa.........


 


Was in der Zeit da zwischen geschah war für uns die reinste Achterbahn der Gefühle.

Drei Wochen nachdem wir die Absage bekommen haben, rief die Eigentümerin uns an und sagte das der Investor abgesprungen sei und ob wir noch Interesse hätten.
Zuerst konnten wir darauf gar nicht antworten, entschieden uns dann aber am nächsten Tag dafür uns  neu darauf einzulassen.

Allerdings wollten wir vorher noch einmal die Nutzung mit dem Bauordnungsamt abklären und stellten dazu einen Antrag. Das ganze hat sich sechs Wochen hingezogen, es gab ein ziemliches hin- und her und kann letztendlich auch nicht ganz klar geregelt werden.

Für uns stellte sich dann die Frage ob wir ein kleines Risiko in Bezug auf Öffnungszeiten und evtl. Feiern, die gestrichen werden könnten, eingehen wollen.

Es war ein ziemliches hin und her, weil wir mit verschiedenne Ämtern zu tun hatten, die alle unterschiedliche Dinge sagten.

Letztes Wochenende nun waren wir auf einer Gemeindefreizeit und hofften das Gott selbst uns in dieser Zeit zeigt wie wir handeln sollen.
Unabhängig voneinander haben wir hier einen roten Faden in dem erkennen können was Gott uns sagt, zeigt, an Gedanken und Erlebnissen gab.

Das gipfelte in einem wirklich bewegenden und so etwas von erfrischendem Lobpreisabend, das es für uns beide absolut klar war das wir die Entscheidung für das Haus treffen.

Ohne Worte war es einfach klar.....wir hätten sonst all das was wir auch an Reden Gottes in den letzten Monaten gehört haben, einfach über Bord geworfen.

Nur noch getrieben von den Schritten der Verantwortung und den Gedanken der Vernunft, haben wir Gott selbst immer weniger Raum gegeben, wollten von ihm noch eine Bestätigung mehr haben.

Wir waren durch die unterschiedlichen Aussagen der Ämter so verwirrt, das wir nicht mehr wussten was nun weise ist oder nicht.

Jetzt aber war es an der Zeit daraus zu treten und zu schauen was Gott selbst als abschließendes dazu sagt oder zeigt.

Diese Entscheidung war befreiend, auch wenn dennoch Ängste mitschwingen ob dies nun alles so klappt. Aber das ist o.K. und normal. Wir müssen keine angstfreien Superhelden sein, sondern können mit Gott selbst an der Hand in diese Zeit hineingehen. Er geht vor uns her und unsere Aufgabe ist es an seiner Hand zu bleiben.

Die Zeit von unserer Entscheidung am WE bis zu unserem Unterschriftstermin beim Notar war noch einmal spannend. Trotz Gottes reden, kommen negative Erfahrungen, wie das sitzengelassen werden vor der letzten Unterschrift, gerne wieder an die Oberfläche und sorgten für Anspannung.

Als wir dann zum Notar kamen gab es auch noch einmal eine dicke Überraschung, weil die Eigentümerin uns mitteilte das sie die 10.000 Euro die sie am Montagabend mit dem Preis noch einmal runter gegangen ist, doch nicht runtergehen will.

Wir waren so sauer.......haben aber dann dennoch zugesagt weil wir es vorher auch für den Preis genommen hätten.

Bei der Frage vor dem Notar ob wir denn, bis die Notarangelegenheiten geregelt sind zumindest in das Haus können um Dinge auszumessen, lehnte sie auch dieses ab.

Insofern müssen wir dies noch abwarten.

Mit unseren Freunden haben wir dann am Abend noch angestoßen und sind nun total aufgeregt.


 


Ich (Ina) kann es noch nicht wirklich fassen, das ich nach 11 Jahren warten und immer wieder loslassen von diesem Traum und vielen Herausforderungen nun endlich ein echtes Cafe haben werde.

Es werden noch viele Herausforderungen in den nächsten Monaten kommen, wenn es darum geht alles so umzusetzen das wir loslegen können. Wir werden Weisheit brauchen und viel Kraft. Dazu Helfer die uns unterstützen und einfach da sind.

Wir würden uns freuen wenn du im Gebet oder als praktischer Helfer oder Ermutiger dabei bist.
Auch sind wir über finanzielle Sponsoren dankbar.

Hier werden wir euch immer wieder auf dem Laufenden halten über das was gerade so passiert.

Liebe Grüße
Klaus und Ina



Dienstag, 24. Februar 2015

Freitag, 20. Februar 2015

Entegegenkommen


Vorhin haben wir den endgültigen Preis mit der Eigentümerin verhandelt. Sie ist uns weitere 20.000 Euro entgegen gekommen.

Wir sind sehr, sehr dankbar.......

Update


der Vorvertrag beim Notar ist nun fertig.

Heute geht es noch einmal in die große Wohnung, die auch noch bewohnt ist. Dabei wird auch mit der Verkäuferin der endgültige Preis verhandelt.

Zeitgleich haben wir nun schon einige Kontakte zu Menschen aus den unterschiedlichsten Gemeinden hier in Dortmund geknüpft.  Um mit ihnen  einfach mal rum zu spinnen was man noch alles in dem Haus anbieten und gestalten könnte, gibt es schon Terminüberlegungen.
Darauf und darüber freuen wir uns sehr. Denn genau das ist es ja was wir auch wollen-  das Potential aus Dortmund zusammen zu führen und voneinander profitieren.

Ansonsten schauen wir schon hier und da nach Mobiliar für den Gastraum und haben auch schon etwas ersteigert...... da steigt die Vorfreude.

Jetzt seid ihr wieder auf dem Laufenden, wir melden uns sobald es etwas Neues gibt!

Liebe Grüße
Klaus und Ina

Montag, 9. Februar 2015

Keep Calm and wait


Im Moment gibt es nicht viel zu berichten. Die Unterlagen bei der Bank werden gerade fertig gemacht und dann werden wir einen Notartermin mit der Eigentümerin vereinbaren. Solche Dinge ziehen sich immer ein wenig in die Länge.

In der letzten Woche gab es eine Verhandlung mit den jetzigen Mietern. Leider ist sie  nicht so verlaufen wie gehofft, da die Mieter nicht erschienen sind. Jetzt wurde in Abwesenheit ein Vergleich vereinbart. Sie haben nun ein paar Wochen Zeit Einspruch dagegen zu erheben oder anzunehmen. Das hoffen wir natürlich.

Ansonsten warten wir sehr gespannt das es losgeht.

Zur Zeit nehmen wir Kontakt zu Dortmunder Christen mit den unterschiedlichsten Gemeindehintergünden auf, um uns zu vernetzen. 
Wir suchen Menschen die Lust haben mit uns ein wenig "rumzuspinnen" was man noch alles mit dem Haus machen könnte. Dazu hoffen wir auch das Haus mit dem Konzept, hier in Dortmund, bekannter zu machen.

Also ist unser Motto:

"KEEP CALM and WAIT"

Für heute liebe Grüße
Klaus und Ina

Sonntag, 25. Januar 2015

Es geht weiter!!!!!!! Von der Vision zur Wirklichkeit



Auch wenn wir nach außen keine weiteren Informationen gegeben haben, hat sich in den letzten Monaten doch so einiges getan.

Wir wollen immer noch einen Ort schaffen in dem auf kreative Art und Weise alle Sinne angesprochen werden und Hoffnung auf eine gute lebensArt vermittelt wird.
Hier soll das geballte Potential aus Dortmunder Gemeinden wiederzufinden sein.



Dies soll aufgrund unserer christlichen Wertmaßstäbe vermittelt werden.

Konkret heißt das, das wir das schon im Sommer favorisierte Haus in der Buschstraße in Kürze kaufen werden.

Aber gerne möchten wir euch an dem Prozess der letzten Monat teilhaben lassen.
Nachdem wir unsere Deadline im Sommer erreicht hatten und das Projekt anscheinend so nicht realisiert werden konnte, kamen unabhängig voneinander zwei Freunde auf uns zu, die uns in unserer Vision bestärkt haben. Beide gaben uns die gleiche Adresse einer christlichen Institution die in solche Projekte investiert.

Da wir ja daran glauben das Gott auch heute noch zu uns reden kann, fühlten wir uns davon erneut angesprochen.

Mit einem der Vorsitzenden und einem Unternehmensberater der mit ihm zusammenarbeitet, haben wir in den nächsten Wochen immer mal wieder telefoniert und uns auch zusammengesetzt.

Das Ergebnis war das es auch im christlichen Bereich schwierig ist einen Investor für ein Cafe zu finden. Darüber hinaus ist die Cafebranche eine sehr unsichere.
Da das Konzept an sich interessant war, wurde überlegt die Workshops für Investoren in den Vordergrund zu stellen und den Cafebetrieb nur daran zu hängen.

Letztendlich zeigte sich aber das es zur Zeit zu viele andere Projekte gab die um Unterstützung gefragt haben, so das uns in der nächsten Zeit keine Zusage gemacht werden konnte.

Nach dem anfänglichen Frust, das nun wieder ein Weg im Sande verläuft veränderte sich aber bei Klaus und mir unabhängig voneinander die Richtung unserer Vision.

So trat der Gedanke an ein öffentliches Cafe in den Hintergund und wurde von dem Gedanken eines Eventcafes abgelöst.
Zeitgleich suchten wir nach einem Haus für uns privat. Konkret hatten wir gerade die Finanzierung für ein interessantes Haus stehen und sanden kurz vor der Zusage.

In diesen Tagen aber kam ein Anruf der Eigentümerin des von uns im Sommer gewünschten Hauses. Sie fragte ob wir noch immer Interesse an dem Haus hätten.
Gerne würde sie uns mit dem Preis entgegen kommen. Es war der Preis den wir gerade für das andere Haus bei der Bank angefragt und zugesagt bekommen haben.

Das waren für uns zwei weitere Dinge durch die wir uns von Gott angesprochen fühlten. Zum einen das wir nun ein Haus für den Preis bekommen konnten, den wir gerade finanzieren wollten, aber viel mehr Möglichkeiten beinhaltet und das die Eigentümerin sich überhaupt wieder bei uns gemeldet hat.

Nun hätten wir die Möglichkeit es zu kaufen.......
So beschäftigten wir uns wieder damit und in dieser Zeit schärfte sich die Vision für uns.
Zeitgleich sind wir mit Handwerkern in dem Haus gewesen um noch einmal zu schauen ob uns irgendwelche bösen Überraschungen bevorstehen könnten.

Nachdem wir mit einem befreundeten Handwerker dort waren und er sagte das es eigentlich alles gut aussehen würde, aber ob wir uns über die viele Arbeit Gedanken gemacht hätten.......wir schließlich bald in Rente gehen könnten.......Gut- dieses nahmen wir zum Anlass uns wieder einmal konkret zu überlegen wie, wann und mit wem wir die anstehenden Arbeiten durchführen können.

Wir teilten das Ganze in vier Bauabschnitte und das erscheint uns machbar.
Das das Cafe keine dauerhafte Rolle einnehmen würde erleichterte uns beide enorm.
Auch wenn es immer ein Traum gewesen ist und ich (Ina) es auch gerne gemacht hätte,  sehen wir doch unsere körperlichen Begrenztheiten und wie schön es ist jetzt mit erwachsenen Kindern wieder flexibler sein zu können.
Dazu kommt die Belastung ob man wirklich genug Gäste bekommt und die Kosten weiterlaufen.

So ist jetzt angedacht das Haus lebensArt aufzubauen.

In diesem Haus wird es Angebote für Geist, Seele und Leib geben.

Zum 1. Bauabschnitt gehört es:
- das Appartement herzurichten, in dem wir auch erst einmal einziehen werden.
- den Gastraum herzurichten um ihn für Workshops, Gottesdienste oder kleine Events zu nutzen
- das Vereinszimmer herzurichten um es vorerst als meine Praxis zu nutzen
- sobald das Wetter offen wird, wird das Haus von außen renoviert

zum 2. Bauabschnitt gehört es:
- die eigentliche Wohnung für uns herzurichten

zum 3. Bauabschnitt gehört es:
- den Saal herzurichten um ihn für größere Events, Feiern, Seminare, Workshops zu vermieten

zum 4. Bauabschnitt gehört es:
- die Schuppen und das Blockhaus herzurichten, um es für evtl.Stille Zeiten zu vermieten

Für die ersten beiden Bauabschnitte ist das Geld vorhanden.
Für den dritten müssen wir erst noch ein wenig verdienen.

Wenn wir in die eigentliche Wohnung ziehen können, soll das Appartement für andere zur Miete freistehen.
(In die eigentliche Wohnung können wir erst im zweiten Bauabschnitt, weil sie im Moment noch vermietet ist)
So können sich Interessierte im Bereich Beratung, Physiotherapie, Osteopathie, Gestaltung dort mit kleinem Aufwand selbständig machen, Räume teilen oder ihre Praxis/ Beratung in ein schönes Umfeld verlegen.

Nun- jetzt kommt die Herausforderung:

Visionen lassen sich meistens nur mit sehr viel Enthusiasmus, Unterstützung und Glauben umsetzen.
War die Vision mit dem öffentlichen Cafe ein sehr, sehr großer Glaubensschritt, haben wir es jetzt "nur noch" mit einem großen zu tun.

Ein Glaubensschritt ist es für uns in dem Sinne, weil die Neben- und Bewirtschaftungskosten bei einem so großen Gewerbeobjekt höher sind, als bei einem Privathaus.

Wir rechnen da mit 1000 Euro die wir im Monat zusätzlich aufbringen müssen.
Langfristig wird dieser Betrag durch die Vermietung der Räume abgedeckt.

Bis die Räume aber voll ausgelastet sind, benötigen wir einen finaziellen Unterstützerkreis.

Konkret heißt das:

- Spender die die Vision für Dortmund mit einem monatl. Betrag für zwei Jahre unterstützen  möchten.  Egal wie klein und egal wie groß

- Menschen die sich vorstellen könnten schon in dem Gastraum (90qm) Workshops der unterschiedlichsten Art anzubieten, Seminare oder andere Treffen abhalten wollen

- Arbeitstreffen, Hauskreise, Chorproben die in diese schöne Umgebung für mindestens zwei  Jahre verlegt werden können und eine anteilige Miete zahlen.

Aber auch im geistlichen, wie praktischen Bereich brauchen wir noch Unterstützer

Im Gebet:

- für die Mieter in unserer späteren Wohnung, das sie bereit werden zu gehen und etwas schönes anderes finden
- für Mitstreiter, Mitdenker, Unterstützer

Im mitdenken:

- kreative Köpfe die Spaß haben mit uns die Vision in Dortmund umzusetzen

In der Nutzung der Räume:

- wie oben erwähnt die unterschiedlichsten Möglichkeiten der Anmietung


In der Verbreitung unseres dann stetig wachsenden Angebotes

- über Mundpropaganda, facebook etc.

Im handwerklichen und praktischen:

- bei sämtlichen Räumungs- und Renovierungsarbeiten
- designen der Räume

Wenn ihr euch nicht selber angesprochen fühlt, aber jemanden kennt, der uns in einem dieser Bereiche unterstützen könnte, würden wir uns auch freuen wenn ihr den Kontakt herstellt.

Das soll erst einmal für heute reichen.
In den nächsten Tagen werden wir noch einmal aufführen in welche Richtung die Angebote gehen können, so das ihr euch dies noch konkreter vorstellen könnt.

Da wir selbst schon so lange mit dem Thema unterwegs sind, kann es sein das für uns einiges ganz klar ist, was ihr aber nicht verstehen könnt.
Dann habt bitte keine Hemmungen nachzufragen.

Wir freuen und auf das was kommt und haben schon ganz viel Aufregung im Bauch
Liebe Grüße
Klaus und Ina